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Die Pop-Hauptstadt Deutschlands ist...
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CD-Review ::: Threshold - Subsurface |
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Ein starkes Songwriting, gepaart mit modernen Produktionsideen und Sounds ist lt. Keyboarder Richard West das Hauptaugenmerk von Threshold. Das bestätigt sich, hört man sich die siebte Veröffentlichung, "Subsurface", an. Der erste Song "Mission Profile" überzeugt mit einer faszinierend eingängigen Gesangsmelodie, die zum Mitsingen des Refrains praktisch einlädt. Mit Sänger Andrew "Mac" Dermitt haben Threshold einen überzeugenden Frontmann mit einer fantastischen, aussagekräftigen Stimme, der die Botschaft der Band hervorragend vermittelt. "Subsurface" beschäftigt sich mit Gleichgültigkeit statt Menschlichkeit und dem undurchsichtigen Netz von Einflussnahme und Machtverhältnissen, sowie mit dem potenziellen Ver- und Zerfall der Gesellschaft. Damit knüpft das Album an die im Jahre 2002 veröffentlichte CD "Critical Mass" an, dessen Song "Falling Away" den Prolog zu "Subsurface" bildet. Die Mischung aus Heavy Metal und Progressive Rock auf "Subsurface" besticht durch interessante Gitarrenarbeit mit abwechselnd schnellen, rockigen und langsamen Parts, sowie gefühlvollen Soli. Vielschichtigkeit ist das Wort, das auf "Subsurface" am besten angewandt werden kann. Man spürt, dass die Band Detailarbeit geleistet hat, die sich auszahlt. "Subsurface" mit seinen durchweg hörenswerten neun Tracks ist auf jeden Fall eine Scheibe, die in keinem Heavy-CD-Regal fehlen sollte!
Ursula Kohl
> Alle Beiträge von Ursula Kohl
Weitere CDs von Threshold:
> Critical Energy > Critical Mass > Clone
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